Janßen-Process-Riss- und Scherbensanierungs-System.
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Hächler-EL-Technik
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Janßen-Process-Stutzensanierungs-System
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Bei sichtbaren Undichtigkeiten (In-/Exfiltration durch Rohrverbindungen, örtlich begrenzte
Strukturschäden, Risse, fehlende Wandungsteile, Scherbenbildung);
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Bei geringfügig bis mäßig deformiertem Altrohr;
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Stabilisierung und ggf. Rückverformung (situationsbedingt) gebrochener Rohre;
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Lokale Beseitigung von Schadensursachen, z. B. Bettungsdefiziten, möglich;
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Hohlraumverfüllung;
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Besonders geeignet bei anstehendem Grundwasser;
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Als vorbereitende Maßnahme für ein ausgewähltes Sanierungsverfahren, Stabilisierung
des Altrohrs vor Linereinbau;
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Zur Abdichtung bei anstehendem Grundwasser. Starke Grundwasserströmung kann zu Abschwemmung
des Injektionsmaterials führen;
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Kreisprofile von DN 150 bis DN 700;
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Für alle Rohrwerkstoffe (außer Mauerwerk).
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Bei zurückliegenden, ausgebrochenen oder vorstehenden Zuläufen;
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Bei einer Sanierungslänge von 10 bis 30 cm in den Anschluss hinein;
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Lokale Beseitigung der Schadensursache, z. B. von Bettungsdefiziten;
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I. d. R. von DN 200 bis DN 600 im Hauptrohr (Kreisprofil) und DN 100 bis DN 200 in
Anschlussleitungen;
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Für alle Rohrwerkstoffe je nach verwendetem Injektionsmaterial, bis auf gemauerte
Kanäle;
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Bei unter Druck eindringendem Grundwasser;
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Als vorbereitende Maßnahme, z. B. zur Heranführung von zurückliegenden Anschlussleitungen,
vor Linereinbau.
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Keine Abflusslenkungsmaßnahme für Trockenwetterabfluss erforderlich, da Packersysteme
i. d. R. als Durchflusspacker (Rohrsanierung) konzipiert sind;
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Zugängliche Kontrollschächte oberhalb und unterhalb der Schadstelle erforderlich;
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Liegen Rohrwerkstoffe wie z. B. Beton und Steinzeug ohne zusätzliche Bewehrung vor,
muss der zu sanierende Abschnitt bis zu den beiden benachbarten Rohrverbindungen erweitert
werden;
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Bereits verfüllte Risse sind ggf. nicht eindeutig als solche erkennbar, da sich der
ursprüngliche Rissverlauf oft auch nach der Sanierung noch abzeichnet.
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Vorfräsarbeiten im defekten Anschlussbereich zur Schaffung ausreichenden Verpressraums
und Vorbereitung der Kontaktflächen innerhalb der Bauteile;
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In Kunststoffrohren und Linern sind als Injektionsmaterial vorzugsweise Isocyanatharze
(z. B. Polyurethanharz, Silikatharz) zu verwenden; ansonsten und auch bei vorbereitenden
Maßnahmen vor dem Linereinbau sind alle gängigen Injektionsmaterialien geeignet;
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Verbleibt im Hauptrohr systembedingt ein Kragen um die Anschlussmündung herum (z.
B. Hächler- und Janßen-Stutzen-Verfahren), ist dieser wieder zu beseitigen, sofern
nachfolgend ein Linereinbau vorgesehen ist.
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unmittelbar angrenzende Anschlüsse oder Schachtwände,
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starke deformierte und instabile Altrohrsubstanz,
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Ablagerungen oder Inkrustationen an der Rohrinnenwand,
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Oberflächenschaden durch Korrosion oder mechanische Beschädigung,
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poröse Rohrwerkstoffe und
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starke Unebenheiten der Rohrinnenwand.
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In der Praxis jahrzehntelang erprobtes und bewährtes Sanierungsverfahren;
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Vorfräsarbeiten zur Haftgrundvorbereitung i. d. R. nicht erforderlich;
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Auch bei erheblichen Rohrschäden lassen sich Sanierungsmaßnahmen in offener Bauweise
oft vermeiden.
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Auch bei starkem Grundwasserzufluss einsetzbar.
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Kein Einsatz bei Temperaturen unter 0 °C;
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Materialverbrauch im Vorfeld schwer kalkulierbar (i. d. R. Vergütung auf Nachweis
erforderlich);
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Nicht anwendbar, wenn kein druckdichter Abschluss des Packerprüfraums möglich;
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Systembedingter Materialkragen umschließt i. d. R. die Anschlussmündung (relevant
bei Anschlussvorsanierung vor Linereinbau).
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Zwangsvermischung der Einzelkomponenten des Dichtmittels vor Injektionsaustritt;
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Nachweis der hygienetechnischen Unbedenklichkeit mittels Säulenversuch (einschließlich
Reaktionsphase);
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Ordnungsgemäße Entsorgung von Materialresten der Einzelkomponenten;
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In Wasserschutzgebieten kann gemäß Vorgaben der zuständigen Behörde die Einholung
einer wasserrechtlichen Erlaubnis erforderlich sein.
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Pro Arbeitstag können in der Regel drei Schadensstellen bzw. drei bis vier Anschlüsse
saniert werden.
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Hindernisse beseitigen
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Reinigung
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bei Anschlusssanierung
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Injektion von Schadensbereichen, punktuell oder streckenförmig
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Materialverbrauch
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Beseitigung überschüssigen Injektionsmaterials von Rohroberfläche bzw. aus Kanal
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Auf die VSB-Empfehlung Nr. 0.6 „Risikobewertung Kanalsanierung“ wird verwiesen, hinsichtlich
der technikspezifisch bestehenden Ausführungsrisiken, die durch die Bauüberwachung
minimiert werden können.
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Sämtliche qualitätsrelevante Arbeitsschritte (z. B. gemäß ZTV oder Verfahrenshandbuch
RAL-GZ für S10.4-Verfahren) müssen kontinuierlich überprüft werden.
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Im Falle der Vergütung des Injektionsmaterials auf Nachweisbasis ist der Materialverbrauch
zu überwachen.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S10.04-Verfahren.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S10.04-Verfahren.
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