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                            | 
                        
                            Vortrieb unbemannt (RAL-GZ: VM und VMD); 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Vortrieb bemannt (RAL-GZ: VO und VOD). 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Bei allen Schadensarten; 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Bei Beton-, Steinzeug- und Asbestzementrohre, nicht Stahlbetonrohre; 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Ab DN 800 (unbemannt) bzw. ab DN 1200 (auch bemannt). 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Mindestüberdeckung: i. d. R. ab 3 m; 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Mindestabstand zu baulichen Einrichtungen und angrenzenden Außenanlagen (z. B. Gas-,
                              Wasser- und Wärmeversorgung sowie Verkehrsanlagen): i. d. R. 2 m;
                            
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Ggf. Grundwasserabsenkung im Bereich der Baugruben erforderlich; 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Start- und Zielbaugruben sowie ggf. Baugruben in Anschlussbereichen erforderlich. 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Hohe Wirtschaftlichkeit bei sehr tiefen Kanaltrassen; 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Querschnittsvergrößerung möglich;  
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Hohe Nutzungsdauer des neuen Kanals und der neuen Anschlüsse; 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Minimale Bodenabfuhr; 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Keine Sicherung angrenzender Außenanlagen wie z. B. Gas-, Wasser- und Wärmeversorgung
                              erforderlich (nur im Bereich punktueller Baugruben sowie Start - und Zielgrube);
                            
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Witterungsunabhängig. 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Unwirtschaftlich bei hoher Anzahl von Anschlüssen und vergleichsweise geringer Einbautiefe; 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Gefährdung angrenzender Außenanlagen (z. B. Gas-, Wasser- und Wärmeversorgung sowie
                              Verkehrsanlagen) durch temporären Druckaufbau beim Vortrieb und Bodenverdichtung.
                            
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Einflüsse auf benachbarte Bäume und Sträucher durch Eingriff in Wurzelraum und Grundwasserabsenkung
                              sind auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
                            
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Eingriffe in den Boden- und Wasserhaushalt sind auf ein Mindestmaß zu reduzieren. 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Für Grundwasserabsenkungen und -einleitungen ist eine wasserrechtliche Erlaubnis erforderlich. 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Einflüsse auf angrenzende Außenanlagen (z. B. Gas-, Wasser- und Wärmeversorgung sowie
                              Verkehrsanlagen) sind auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
                            
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Tagesleistung in Abhängigkeit der Nennweite und Bodenart: ab 10 m. 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            --- 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Startbaugrube herstellen 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Kanal herstellen in neuer Trasse (Rohrvortrieb, Positionskriterien: Nennweite, Material,
                              Einbaulänge, Bodenart, Rohrmodullänge, statische Erfordernisse, Förderung abgebautes
                              Material)
                            
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Neuanbindung vorhandener Anschlussleitungen (i. d. R. in offener Bauweise, ggf. mit
                              Trassenänderung)
                            
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Schachtherstellung 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Verfüllung alter Kanal 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Dichtheitsprüfung 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Oberflächen wieder herstellen 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Sämtliche qualitätsrelevanten Arbeitsschritte (z. B. gemäß Verfahrenshandbuch RAL-GZ
                              für VM-, VMD-, VO-, VOD- Verfahren) müssen kontinuierlich überprüft werden.
                            
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Überwachung der Pressenkräfte. 
                         | 
                     
| 
                            | 
                        
                            Gemäß Verfahrenshandbuch z. B. nach RAL-GZ 961 für VM-, VMD-, VO-, VOD-Verfahren. 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Gemäß Verfahrenshandbuch z. B. nach RAL-GZ 961 für VM-, VMD-, VO-, VOD-Verfahren. 
                         | 
                     
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                            | 
                        
                            Gemäß Verfahrenshandbuch nach z. B. RAL-GZ 961 für VM-, VMD-, VO-, VOD-Verfahren. 
                         |