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Manuelle Beschichtung
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Anschleuderverfahren
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Aufspritzverfahren
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Kunststoffmodifizierter Zementmörtel (PCC bzw. SPCC)
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Silikatharz
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Polyurethanharz
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Anschleuderverfahren (RAL-GZ: S42.1-Verfahren);
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Aufspritzverfahren (RAL-GZ: S42.1-Verfahren);
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Manuelle, händische Beschichtung (RAL-GZ: S42.2-Verfahren).
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Schächte aus Beton, Stahlbeton oder Mauerwerk;
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Schachtgeometrie beliebig;
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Zur Wiederherstellung mechanisch beschädigter oder korrodierter Oberflächen;
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Bei sichtbaren Undichtigkeiten (In-/Exfiltration);
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Ggf. zur Verbesserung der Standsicherheit.
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Abflusslenkungsmaßnahmen erforderlich;
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Bei gravierenden Einzelschäden und Grundwasserinfiltration ist eine Vorsanierung erforderlich;
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Untergrundvorbehandlung zum Schichtenverbund erforderlich: Abtrag der schadhaften
Oberfläche bis auf den intakten Bereich mittels Wasserhochdruckreinigung (vorzugsweise
maschinell, ca. 300 bar) bzw. durch Feststoffstrahlen (ggf. in Kombination);
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Das Beschichtungsmaterial ist in Abhängigkeit der vorhandenen Abwasserbeschaffenheit
(z. B. chemische Zusammensetzung, Temperatur) und betriebliche Belastungen (z. B.
dynamische Belastungen, hydraulische Verhältnisse) zusammenzusetzen;
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Das Beschichtungsmaterial ist in Abhängigkeit der Anforderungen an das Verbundsystem
aus Beschichtung und Untergrund zusammenzusetzen (Beanspruchung der Haftzone zum Untergrund
durch Scher- und Abreißzugspannungen);
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Es sind die besonderen Anforderungen z. B. an die erforderliche Oberflächenrauhigkeit,
Abreißfestigkeit und Oberflächenfeuchte einzuhalten.
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Anschleuderverfahren: Der Auftrag erfolgt in mehreren Einzelschichten. Die Beschichtungsdicken
sind materialabhängig (i. d. R. zwischen 4 und 20 mm, in besonderen Fällen bis 40
mm). Es ist eine strikte Einhaltung der materialspezifischen Arbeitsvorgaben erforderlich.
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In Abhängigkeit des Beschichtungsverfahrens sind unterschiedliche Materialien für
die Sanierung von Sohle und Auftritt zu verwenden (z. B. Steinzeug- oder GFK-Schalen,
Ortlaminat).
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Beschichtung von Teil- und Gesamtflächen möglich.
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I. d. R. aufwendige Abflusslenkungsmaßnahmen;
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Kostenintensiv insbesondere bei aufwendiger Untergrundvorbehandlung zum Schichtenverbund
und hohem manuellen Aufwand;
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Querschnittsreduzierung in Abhängigkeit der erforderlichen Materialdicke;
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Manuelle Beschichtung: für größere Flächen unwirtschaftlich;
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Untergrundvorbehandlung zum Schichtenverbund ist aufwendig.
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Richtlinien zur Betonsanierung (z. B. DAfStb-Richtlinie „Deutscher Ausschuss für Stahlbeton
- Schutz und Instandhaltung von Betonbauteilen“): in Abwasserschächten nur bedingt
anwendbar.
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In Abhängigkeit der Schachtgröße, des Aufwands zur Untergrundvorbehandlung und der
Dicke des Materialauftrags.
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VSB-Empfehlung Nr. 8 „Schachtsanierung“ (vgl. Anh. A-6.1.2).
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Reinigung mit flächigem Abtrag materialtechnisch beeinträchtigter Bausubstanz (Schaffung
der Haftungsgrundlage);
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Sicherung der Hausanschlüsse und Vorsanierungen;
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Prüfung Abreißfestigkeit;
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Abflusslenkung im Hauptkanal und in Anschlüssen während des gesamten Sanierungsvorgangs.
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Beschichtung;
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Flächennachbehandlung.
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Anschlussanbindung;
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Dichtheitsprüfung.
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Sämtliche qualitätsrelevanten Arbeitsschritte (z. B. gemäß ZTV oder Verfahrenshandbuch
RAL-GZ für S42.1 bzw. S42.2-Verfahren) müssen kontinuierlich überprüft werden.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S42.1 bzw. S42.2-Verfahren.
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Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S42.1 bzw. S42.2-Verfahren.
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Gemäß ZTV-Vorgaben bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S42.1 bzw. S42.2-Verfahren.
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