![]() |
---
|
![]() |
Anbindung von Linern an Schachtbauwerke;
|
![]() |
Übergänge von Schachtlinern an GFK-Auskleidung im Schachtunterteil;
|
![]() |
Übergänge von vorkonfektionierten GFK-Platten (z.B. Einzelbauteile bei Rohrseg-ment-Lining);
|
![]() |
Als Ersatz für defekte Korrosionsschutzauskleidung;
|
![]() |
Alle mineralischen und renovierten Schachtwerkstoffe;
|
![]() |
Bedingt auch bei drucklos eindringendem Grundwasser.
|
![]() |
Sorgsame Vorbereitung der Klebeflächen zur Sicherstellung einer dauerhaften Verklebung
bzw. Haftung (flächiges Schleifen/Fräsen/Feststoffstrahlen);
|
![]() |
Bei unter Druck eindringendem Grundwasser ist i. d. R. eine Vorabdichtung der Schadstellen
erforderlich;
|
![]() |
Beachtung einer sorgsamen Materialvermischung, um ein vollständiges Aushärten des
Materials sicherstellen zu können;
|
![]() |
I. d. R. keine Abflusslenkung erforderlich, wenn Sanierung außerhalb des durchflossenen
Schachtbereichs.
|
![]() |
Flexibel einsetzbar (Reparatur, Auskleidung) durch Konfektionierung vor Ort und lagenweisen
Aufbau der Laminatstruktur;
|
![]() |
Zusammensetzung der Harzkomponenten anpassbar in Abhängigkeit der vorhandenen chemischen
Beanspruchung.
|
![]() |
Materialauftrag auf Schachtwand bzw. Liner.
|
![]() |
Nachweis der hygienetechnischen Unbedenklichkeit mittels Säulenversuch (einschließlich
Reaktionsphase);
|
![]() |
Materialreste der Einzelkomponenten sind ordnungsgemäß zu entsorgen.
|
![]() |
In Abhängigkeit des Schadens und der zu verwendenden Größe und Dicke des Laminats;
|
![]() |
Die Aushärtungszeit beträgt 0,5 bis 2 Stunden.
|
![]() |
VSB-Empfehlung Nr. 8 „Schachtsanierung“(vgl. Anh. Fachtechnische Grundlagen A-6.1.2).
|
![]() |
Hindernisse beseitigen
|
![]() |
Reinigung
|
![]() |
Klebeflächen vorbereiten
|
![]() |
Einbau des Ortlaminats (Positionskriterien: Dicke, Abmessungen)
|
![]() |
Ggf. Beseitigung überschüssigen Harzmaterials von der Schachtoberfläche bzw. aus Schachtgerinne
|
![]() |
Sämtliche qualitätsrelevanten Arbeitsschritte (z. B. gemäß ZTV oder Verfahrenshandbuch
RAL-GZ für S42.2-Verfahren) müssen kontinuierlich überprüft werden.
|
![]() |
Insbesondere die Arbeiten zur Vorbereitung der Klebeflächen sind kontinuierlich zu
überprüfen. Die Materialübergänge müssen möglichst keilförmig ausgebildet sein.
|
![]() |
Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S42.2-Verfahren.
|
![]() |
Gemäß DIBt-Zulassung, ZTV bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S42.2-Verfahren.
|
![]() |
Gemäß ZTV-Vorgaben bzw. Verfahrenshandbuch nach RAL-GZ 961 für S42.2-Verfahren.
|